Die Ausstellung versammelt rund 50 Werke der Neuerwerbungen der Sammlung des Bundes, darunter zwei Werke aus der Serie Wandlitz von Andreas Mühe. Die ausgewählten Arbeiten wurden in den letzten fünf Jahren angekauft und ermöglichen einen Überblick über das zeitgenössische Kunstgeschehen in Deutschland. Sie kreisen um Themen wie Kriegs- und Nachkriegszeit, Wiedervereinigung, Migration und Identität, Europa, Rassismus und Freiheit.
1971 gegründet, ist die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland bis heute auf über 2000 Arbeiten gewachsen. Aus diesem Schatz können zum Beispiel Botschaften, Ministerien oder Museen schöpfen und sich Kunstwerke ausleihen.
Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm aus Führungen und Künstlergesprächen begleitet.